In meiner Funktion als EU-Gemeinderat wurden ich und noch europa-fängt-in-der-gemeinde-an
21 weitere GemeindevertreterInnen aus ganz Österreich vom
Außenministerium vom 18. bis 20. November 2015 in die EU-Hauptstadt Brüssel eingeladen.

Auf dem Programm stand ein Besuch bei der Europäischen Kommission, wo wir mit Experten über die Themen Asyl- und Migrationspolitik, EU-Nachbarschaftspolitik und den Erweiterungsverhandlungen sowie über TTIP, dem Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA, diskutieren konnten. Außerdem waren noch eine Vorstellung der Arbeit der Ständigen Vertretung Österreichs bei der EU mit einem Gespräch mit Botschafter Walter Grahammer, ein Treffen mit österreichischen Abgeordneten des Europäischen Parlaments und ein Treffen mit den LeiterInnen der jeweiligen Verbindungsbüros der Bundesländer auf der Tagesordnung.

Das Motto während der gesamten Reise hieß stets „Europa fängt in der Gemeinde an“ und mit jedem zusätzlichen Tag bei dieser interessanten Bildungsreise verstärkte sich auch in mir dieser Eindruck. Als EU-Befürworter ist aber auch für mich nicht alles „supergeil“. Besonders in Sachen TTIP sind für mich persönlich noch viele Fragen offen geblieben und ich hoffe auch, dass diese so wichtige Gemeinschaft nicht an der teilweisen egoistischen Flüchtlingspolitik einiger Mitgliedsstaaten scheitern wird.

Sollten Sie mehr über meine Brüsselreise oder über das Thema EU wissen wollen, können Sie mich jederzeit ansprechen oder unter folgender Email Adresse kontaktieren st.zeitlhofer@icloud.com. Weitere Infos zu dem Thema finden Sie auch auf der Homepage www.bmeia.gv.at/europagemeinderaete.

 

Ihr / Euer Stefan Zeitlhofer

 

P.S: Wir leben zu sehr in der Vergangenheit, haben Angst vor der Zukunft und vergessen dabei völlig, die Gegenwart zu genießen.

eu-kommissionStefan Zeitlhofer im Sitzungssaal der Europäischen Kommission

Am Montag, den 8. Juni 2015 findet um 19 Uhr im GH Berndl das nächste Treffen des WIR-Clubs statt.

Auch WIR-Neulinge sind jederzeit gerne willkommen um sich über den aktuellen Stand laufender Projekte zu informieren und mit den anderen auszutauschen, neue Ideen einzubringen und Fragen zu stellen.

WIR freut sich auf einen interessanten Abend!

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Liebe Leute von Krenstetten und Aschbach,

WIR freut sich über jedes Feedback, sei es Information, Lob, Anregung aber auch Kritik.

Um für alle BürgerInnen erreichbar zu sein, hat WIR nun eine Wortspendekanne beim Stiegenaufgang Richterhaus aufgestellt.

Die Mitteilungen werden im WIR-Club behandelt und der Absender anschließend über die weiteren Maßnahmen  informiert. Bei anonymen Wortspenden erfolgt die Information auf aschbach.jetzt.

 

Milch ist ein Lebenssubstrat für viele Lebewesen, Wortspenden sind es für WIR.

Vielen Dank, auch für deine Wortspende!!!