Ein erfahrener Gemeindepolitiker und eine Newcomerin stellen sich vor.

ZeitlhoferErwin_PortraitErwin Zeitlhofer, 52 Jahre, ist unser erfahrenster und vielerorts geschätzter Gemeindepolitiker im Team von WIR. Die Familie und sein Garten füllen seine Freizeit. Auch die Welt der Aquarien begeistert unseren umtriebigen und vielseitig interessierten Erwin. Sein Motto „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“ zeigt bereits, dass Erwin sich mit vollem Einsatz für alle Menschen in unserer Gemeinde einsetzt und auch in Zukunft einsetzen wird.

Birgit Steinkellner, 46-jährige VersicherungsSteinkellnerBirgit_Portraitkauffrau, tanzt sehr gerne und verbringt ihre Freizeit am liebsten mit interessanten Gesprächen bei Freunden oder zu Hause mit einem guten Buch. In einer sich rasend schnell verändernden Gesellschaft sind Hilfsbereitschaft und Toleranz wichtiger denn je geworden. Zusammen können wir viel bewirken, vorantreiben und mitgestalten. Ohne eine Gegenleistung zu erwarten und anzupacken wo es nötig ist, fördert das Gemeinwohl und das Wohl des Einzelnen – eine tolle Erfahrung, die sie bei der  Gestaltung des Obstgartens machen durfte. Es gibt viel zu tun – WIR macht mit! Du auch?

WagnerMichael_Portrait

Die nächsten beiden auf der WIR-Kandidatenliste sind Michael Wagner und Monika Mautz.

Michael Wagner, 39-jähriger Softwareentwickler, ist ein akribisch arbeitender Konzeptentwickler und Analyst bei WIR.
Seine Freizeit verbringt er liebend gern mit seiner Familie, beim Wandern und auch Züge zählen zu seinen Leidenschaften. „Leute dürfen nicht Bäume ausreißen, nur um zu sehen, ob die Wurzeln noch dran sind.“ lautet sein Motto.

 

MautzMonika_Portrait

Monika Mautz, 52 Jahre, sieht vieles in unserer Gemeinde aus einer völlig anderen Perspektive. Sie zählt neben Nähen und Basteln auch die Betreuung ihrer Tiere zu ihren Hobbys. Monika möchte sich für Menschen mit Handicaps einsetzen und damit eine ganz neue Seite in die Arbeit des Gemeinderats in Aschbach einbringen.

„Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.“ (Konfuzius)

Transparenz bei allen Abläufen ist in modernen Organisationen notwendig um eine nachhaltige Entwicklung zu garantieren. Das gilt besonders bei allen politischen Abläufen.

Wikipedia zu politischen Transparenz
Essentieller Bestandteil der Demokratie
Transparenz ist grundlegend für eine freie Willensbildung und eine fundierte Wahlentscheidung.
Feedback-Funktion
Transparenz ermöglicht den Bürgern, Probleme wahrzunehmen, Beschwerden zu äußern und Verbesserungsvorschläge zu erfahren und zu erörtern und diese den politischen Repräsentanten mitzuteilen. Dadurch kann der Repräsentant die drängenden Probleme wahrnehmen und folglich effizienter arbeiten.
Anreiz zur Loyalität und Bürgernähe/Disziplinierungseffekt
Transparenz drängt den Politiker dazu, die Wünsche der Bürger umzusetzen.
Verhinderung von Machtmissbrauch
Machtmissbrauch soll dadurch unterbunden werden, dass jeder sich informieren kann, ggf. dagegen agitieren (am politischen Geschehen partizipieren) kann und der Politiker zur Rechenschaft verpflichtet ist. Um dem Vorwurf der Korruption nachhaltig begegnen zu können, ist es nötig, Verdachtsmomente zu vermeiden. Transparenz ist ein notwendiges Mittel in diesem Zusammenhang.
Stärkung des Vertrauens
Durch die inhärente Offenheit wird das Vertrauen der Bürger in die Regierung(sform) gestärkt. In der Politikwissenschaft gilt es als Folge des gestärkten Vertrauens, dass die Bürger weniger Widerstand gegen politische Ziele leisten, da sie einerseits gewissen Einfluss haben (Partizipation) und andererseits schon im Voraus von den Zielen wissen (Information).“

Und darum „Will’s WIR wissen“! Frischer Wind bringt neue Ideen.

Vorzugsstimmen sind wichtiger
Gemeinderatswahlen sind Persönlichkeitswahlen. Die Bürger müssen selbst entscheiden können, wer sie im Gemeinderat vertritt. Wie Sebastian Kurz (Außenminister der Republik Österreich und Chef der Jungen ÖVP) am 6.1.2015 forderte, sind Vorzugsstimmen wichtiger als jede vorgegebene Parteiliste . Bei den Parteien ist das noch nicht umgesetzt. Der konkrete Wille der Wähler ist bis jetzt in der Menge der Kreuzerl untergegangen. Bei WIR ist die Forderung bereits umgesetzt. Bei WIR ist die Liste der Kandidaten keine Reihung. Vorzugsstimmen entscheiden.

Mündige Gemeinderäte für mündige Bürger
Jeder Gemeinderat hat die gesetzliche Pflicht nach seiner Einstellung und Meinung abzustimmen. Ein Fraktionszwang bremst die Diskussion, unterdrückt Gegenstimmen und verhindert gute Entscheidungen. Bei WIR gibt es keinen Fraktionszwang. Der Gemeinderat ist dem Gemeinwohl der Gemeinde verpflichtet. Interessen einer Partei sind fehl am Platz.

Detaillierte Informationen über Entscheidungen im Gemeinderat
Alle notwendigen Entscheidungen des Gemeinderats sollen vorab angekündigt und ausgehängt werden. Im Gemeindeamt und auf der Homepage wird es eine Darstellung des Sachverhaltes geben. Jeder Bürger kann zu jeder Zeit seine Anmerkungen dazu abgeben. Die abgegebenen Kommentare werden unbedingt besprochen und die Anmerkungen werden schriftlich protokolliert und auch zurückgemeldet.

Bürgernähe
Bei regelmäßig abgehaltenen Bürgerstammtischen in Aschbach und Krenstetten stellt WIR sich den Fragen von Bürgerinnen und Bürgern und nimmt sich Zeit für ihre Probleme. Rasche Information aller Gemeindebürger muss die Grundlage bei auftretenden Problemen sein.

Eine gute Entwicklung des Gemeinwohls geht nur, wenn viele Menschen zusammenhelfen, an einem Strang ziehen und nicht in einem Hinterzimmer Abmachungen getroffen werden.

Es reicht nicht, wenn Gemeindepolitik im Gemeindezentrum und im Wirtshaus gemacht wird.
Transparenz und Bürgernähe bringen die Gemeindeverwaltung näher an die Bürgerinnen und Bürger.

WIR steht für echte Handschlagqualität! Man kann sich selbst vergewissern, ob noch alles stimmt.

Vorhang auf für unsere beiden jüngsten WIR-Kandidaten.ZeitlhoferStefan_Portrait

Stefan Zeitlhofer, 18jähriger HTL-Schüler, reist gerne und freut sich immer auf neue, spannende Kinofilme. In seiner Freizeit beschäftigt er sich auch leidenschaftlich mit Computertechnik. Unsere Website stammt ebenfalls aus seiner Feder! Die Anliegen der Jugendlichen aus Aschbach und Krenstetten sind bei ihm in besten Händen. „Don’t worry, be happy!“ – so sein aktuelles Motto, und so möchte er auch jugendliche Leichtigkeit in oft zu starre und verfahrene Diskussionen einbringen.

BurghoferMichael_PortraitMichael Burghofer, 27 Jahre, leitet das Jugendhaus Schacherhof in Seitenstetten, ist Student und Sänger. Unser vielseitig engagierter und interessierter Michael ist ein richtiger Familienmensch, spielt gerne Volleyball und liebt die Musik. Mit seiner Kreativität schafft er es immer wieder WIR zu überraschen und seine tollen Ideen will er auch in Zukunft für das Gemeinwohl in Aschbach einbringen. Das beschreibt auch sein Motto: „MICH für UNS engagieren – bei WIR!“

 Nicht der ist arm, der sich keinen Jugendtraum erfüllt hat, sondern der schon in der Jugend nichts träumte.

(Nowaczynski (1876-1944), poln. Schriftsteller)

Der Themenschwerkpunkt WIR ist JUNG umfasst unsere Hauptideen zur Unterstützung der Jugend hin zu einer positiven Entwicklung:

  • ELTERN-KIND-BERATUNG: Eltern können sich Unterstützung bei einer Eltern-Kind-Beratungsstelle in unserer Gemeinde holen.
  • BIBLIOTHEK: Eine gutsortierte Gemeindebibliothek mit einem zeitgemäßen und aktuellen Angebot von bibliothekBüchern und Medien für Groß und Klein fördert die Freude am Lesen und folgt dem Nachhaltigkeitsgedanken. Die gesammelten Anforderungen, das Konzept des Dorferneuerungsvereins (erstellt ab Ende 2011) und bereits bestehende Einrichtungen sollen hier sehr stark mit einfließen.
  • FERIENPROGRAMM: Spannende Angebote in einem von der Gemeinde organisierten Programm für die Sommerferien sollen den Kindern die schulfreie Zeit wie im Flug vergehen lassen.
  • WLAN-HOTSPOTS: Dort wo sich Jugendliche treffen (z.B: Freibad oder im Obstgarten) wird eine ständige und schnelle Internetverbindung immer wichtiger. Ein sicheres Netz  (Stichwort: Kindersicherung) von freien Knotenpunkten erhöht den Wert des öffentlichen Raumes.free-wlan
  • TREFFPUNKT JUGEND: Je flexibler die Jugendlichen werden, desto eher muss es  Möglichkeiten außerhalb der Vereinszeiten geben. Die Errichtung eines Funcourts als Treffpunkt für die Jugendlichen in unserer Gemeinde unterstreicht die bereits bestehende urbane Lebensqualität. Oft reicht aber schon eine „Wiese“ wo man mit dem Rad Geländefahren kann. Hier können Aschbacher auch selbst Grün- und Freizeitraum gestalten.

Stefan ZeitlhoferDie Angebote müssen auf die Jugendlichen angepasst werden. Profis unterstützen bei der Suche nach guten Lösungen. Es gibt vom Land Niederösterreich dazu sehr gute Angebote für Gemeinden und Organisationen. Diese brach liegenden Chancen müssen genutzt werden.

 

 

 

Die ersten beiden Kandidaten die WIR in unserem Wahlcountdown nochmals vorstellen sind Erhart Richter und Eva Krenn.

RichterErhart_PortraitErhart Richter, Glas- und Porzellanmaler, ist 71 Jahre alt und meint, dass Menschen mit seiner Erfahrung nicht nur kritisieren sollen, sondern die jüngeren Generationen unterstützen müssen. Schon sein Motto „Damit das Mögliche entsteht, muss das Unmögliche versucht werden.“ zeigt, dass Erhart sich mit Elan für die von WIR angestrebten Projekte einsetzen wird.

KrennEva_PortraitEva Krenn, (36) unserer singenden und Kräuter kundigen Angestellten, liegen die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz, sowie die Unterstützung von Familien und Kindern besonders am Herzen. Arbeit für die Menschen in Aschbach und Krenstetten ist für sie nichts Neues, hat sie sich doch schon bei mehrerern Projekten eingebracht und mitgeholfen diese erfolgreich umzusetzen. Ihr Motto: Lebe heute, denk an morgen.

 

Einer unserer Themenschwerpunkte für die zukünftige Arbeit für das Gemeinwohl in Aschbach und Krenstetten beschäftigt sich mit der Frage „Wie komme ich von A nach B?“

Unter dem Titel WIR BEWEGT ASCHBACH haben wir unsere Ideen zu MobilitätsthemenErhart Richter
zusammengefasst:

TAXI 60PLUS: WIR setzt sich für die Organisation eines Seniorentaxis für Arztbesuche
und Fahrten zu den Geschäften in Aschbach ein.

BARRIEREFREIHEIT: WIR fordert kinderwagentaugliche und barrierefreie Wege im gesamten Marktgebiet. Auch die ÖBB-Haltestellen müssen für alle Menschen zugänglich werden.


Markus KrennSICHERE SCHULWEGE:
Auf die schwächsten Teilnehmer im Straßenverkehr muss mehr Rücksicht genommen werden. Schutzwege, Fußgängerampeln,  Einbahnregelungen und gut ausgeleuchtete Bushaltestellen erhöhen die Sicherheit  unserer Kinder.


RADWEGE:
Ausbau der Geh- und Radwege im gesamten Gemeindegebiet (z.B. in  Königsbrunn oder
in Riesing). Fährräder und E-Bikes zum Ausborgen sollen alle  Aschbacherinnen und Aschbacher
einladen öfter in die Pedale zu treten.