Liebe Aschbacherinnen und Aschbacher,

heute möchte WIR einen Aufruf der Bürgerliste Für Haag (siehe Text unten) unterstützen, und auch in unserem Ort aufrufen, an dieser Aktion teilzunehmen.

Wenn auch Sie sich an dieser Sozialaktion beteiligen und gefüllte Schuhkartons zur Verfügung stellen wollen, können Sie diese an folgenden Adressen bis 15. November abgeben:

  • Familie Krenn, Am Urlufer 10 (Montag bis Freitag nachmittags, Samstag vormittags) Sollte gerade niemand zu Hause sein, bitte im Carport abstellen.
  • Bioladen „Kräuterzauber“ zu den Öffnungszeiten

WIR wird anschließend die gesammelten Kartons an die Bürgerliste Für Haag übergeben.

Hilfsprojekt „Kinderschuhe für Osteuropa“

Die Bürgerliste Für Haag beteiligt sich an diesem Hilfsprojekt und sammelt in Haag Schuhschachteln mit Kinderschuhen und anderen nützlichen Gegenständen. Diese werden anschließend in Länder (Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien) gebracht, wo es in vielen Familien noch immer große Armut gibt. Oft können Kinder dort im Winter die Schule nicht besuchen, weil sie keine Schuhe besitzen. 

Wie kann man helfen?

Es werden Kinderschuhe gesammelt, die noch in gutem Zustand sind, aber bei uns nicht mehr gebraucht werden, weil sie zu klein geworden sind. Bitte auf den Schuhkarton außen die Schuhgröße vermerken, und ob es sich um Schuhe für Mädchen oder Buben handelt.

Weiters kann man in die Schuhschachtel auch noch Handschuhe oder Hauben, Socken in der gleiche Größe oder Spielzeug einpacken.

Wer möchte, kann auch 2,- Euro für den Transport in die Zielländer spenden. Vielen Dank!

 

Bereits zum dritten Mal gab es in Aschbach ein großes Ferienprogramm für Kinder. WIR war wieder mit vier Aktionen dabei und die Kinder hatten große Freude am gemeinsamen Tun.

Unter dem Titel „Verflixt und zugenäht“ gab es an zwei Terminen die Chance, sich mit dem Team rund um Monika Mautz und Eva Maria Burghofer an der Nähmaschine auszutoben. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verließen stolz die Nähstube mit selbstgenähten Brotkörbchen, Kuschelmonstern oder aufgemotzten alten Jeans.

Bei „Räuber und Gendarm – alte Spiele neu entdeckt“ konnten WIR 43 Kindern auf dem alten Sportplatz und in der Storchenwiese zeigen, dass es nicht viel braucht, um gemeinsam Spaß zu haben. Ein Ball, ein Tuch, viel Auslauf und schönes Wetter. Weniger ist manchmal eben doch mehr.

Wieder im Programm war auch ein Ausflug nach Linz. Zwar musste eine Programmänderung vorgenommen werden, da das Ars Electronica am angestrebten Tag leider geschlossen hatte, als Alternative genossen WIR mit 29 Kindern aber eine Schiffsrundfahrt auf der Donau in den Linzer Hafen und die Werftanlagen. Außerdem atmeten wir am Aussichtsturm des „Höhenrauschs“ Höhenluft. Das obligatorische Eis durfte natürlich auch nicht fehlen.

    

 

Alles in allem waren die Tage wieder sehr gut besucht und die Kinder wie auch WIR hatten großen Spaß.

Fortsetzung folgt in den Ferien 2018!

Vielen Dank allen helfenden Händen und allen Schülerinnen und Schülern wünschen wir ein spannendes und abwechslungsreiches Schuljahr 2017/18.

 

Am Mittwoch, den 13. September 2017 findet bereits um 17 Uhr die nächste öffentliche Gemeinderatssitzung im Sitzungssaal des alten Rathauses statt. 

Auf der Tagesordnung stehen u.a. Beschlüsse zu den Themen

  • Betriebsgebiet Süd – Ausübung des Optionsrechts
  • Darlehensaufnahmen für den Ankauf von neuen Fahrzeugen für die FF Krenstetten und Aukental
  • Sanierung des Freibads
  • Errichtung von Bushaltestellen oder
  • Ehrungen durch die Gemeinde

Kommen Sie vorbei und erleben Sie demokratische Entscheidungen vor Ort.

Rund um den Termin der Gemeinderatssitzung treffen sich auch die verschiedenen Ausschüsse um Themen zu diskutieren und aufzubereiten.

 

Am Mittwoch, den 28. Juni 2017, findet um 18 Uhr die letzte öffentliche Sitzung des Gemeinderats vor der Sommerpause im Sitzungssaal des alten Rathauses statt.

Auf der Tagesordnung stehen u. a.

  • Beschlüsse zur Wasserversorgung Krenstetten
  • die 8. Änderung des örtlichen Raumordnungsprogramms
  • Straßenbaumaßnahmen
  • diverse Beschlüsse betreffend die Aschbacher Schulen und Kindergärten
  • der Nachtragsvoranschlag für das Jahr 2017

Kommen Sie vorbei und machen Sie sich persönlich ein Bild von der Arbeit des Aschbacher Gemeinderats.

Wir wünschen schon jetzt allen einen schönen Sommer, erholsame Ferien- und Urlaubstage, gemütliche Stunden bei Grillduft und an heißen Sommertagen einen erfrischenden Sprung ins kühle Nass (vielleicht noch einmal im Aschbacher Schwimmbad vor den im Herbst anstehenden Renovierungs- und Modernisierungsarbeiten).

Die Mitglieder des Gemeindevorstands treffen sich am 3. Mai im Sitzungssaal des Gemeindeamts zur Sitzung, bei der u. a. die Tagesordnung für die Mitte Mai stattfindende Gemeinderatssitzung auf Vorschlag des Bürgermeisters festgelegt wird.

Die öffentliche Gemeinderatssitzung findet dann am 17. Mai um 19 Uhr im Sitzungssaal des alten Rathauses statt.

WIR wünscht allen einen schönen 1. Mai!

Genießen Sie den Tag der Arbeit bei hoffentlich wärmeren frühlingshaften Temperaturen und Sonnenschein.

Die verschiedenen Gemeinderatsausschüsse beraten in diesen Wochen intensiv und arbeiten an verschiedensten Themenbereichen die in den nächsten Monaten ihre Umsetzung finden sollen.

Die nächste öffentliche Gemeinderatssitzung findet am Mittwoch, den 29. März um 18 Uhr im Sitzungssaal des alten Rathauses statt.

Zuhörerinnen und Zuhörer sind jederzeit gerne willkommen.

Auf der Tagesordnung stehen u. a. der Rechnungsabschluss des Jahres 2016, anstehende Sanierungsmaßnahmen für das Freibad oder gleich zu Beginn eine Präsentation von HTL-Schülern zum Thema Um-Zu-Neubau des Feuerwehrhauses in Aschbach.

 

In der Gemeinderatssitzung am 14. Dezember 2016 wurde auch das Budget für das Jahr 2017 beschlossen. Hier eine kurze Übersicht:

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Im Gegensatz zum letzten Jahr waren diesmal alle Fraktionen an der sehr intensiven und breiten Diskussion beteiligt und da sich viele Menschen für das Thema engagierten, ist das Ergebnis eine wertvolle Planungsbasis.
Danke an den Bürgermeister, dass ihm nach ersten Einwänden eine breite Behandlung doch wichtig war und diese konstruktive und fruchtbringende Diskussion geführt wurde.
Durch die sehr gute Aufbereitung der Gemeindeverwaltung war die Planung 2017 grundsätzlich klar und man konnte sich auf das wichtige Thema der mittelfristigen Finanzplanung konzentrieren.

Es stehen schon länger einige große Projekte (darunter einige Kanalsanierungen) an, die jetzt nicht mehr aufgeschoben werden können. Daneben braucht es auch Neuerrichtungen und Erweiterungen in den unterschiedlichsten Bereichen. Daher war es wichtig die mittelfristige Finanzplanung einem Stresstest zu unterziehen, um zu wissen welche Möglichkeiten wir haben. Und

JA, es gehen sich die derzeit bekannten und möglichen Projekte aus, wenn

  • die Einnahmen durch Bund und Land gleich bleiben,
  • die Kommunalsteuer sich wie geplant entwickelt
  • und wir die jährlich frei verfügbaren Eigenmittel auf ein Minimum reduzieren wollen.

In den letzten beiden Jahren wurde ruhiger investiert. Einige Projekte bekamen eine verlängerte und damit detailliertere Planungsphase, bei anderen konnten durch Übergangsmaßnahmen (z.B. Freibad) Investitionen auf ein späteres Jahr verschoben werden. Durch die guten Einnahmen stehen daher mehr Eigenmittel zur Verfügung, was sich merklich positiv auf den möglichen Handlungsspielraum und die notwendigen Kredite auswirkt.
Ein kleiner, aber über Jahre positiv wirkender, Beitrag kommt auch durch Verhandlungen über Kreditkonditionen bei gleicher Laufzeit zu Stande.

Das Budget 2017 ist gut durchgeplant und es ist für die anstehende Projekte (Ortswasserleitung nach Krenstetten, Freibadsanierung, etc.) passend aufgestellt. Änderungen wird es immer geben, das haben Pläne so an sich. Hauptsache man merkt die Änderungen und kann bewusst darauf reagieren.
Für die nächsten Jahre bedarf es noch der Durchsicht und Planung der Projekte um einen optimalen Ablauf zu finden. Dafür werden mögliche Förderungen und unterschiedliche Vorgehen bei der Umsetzung besonders bei den Bauvorhaben noch geprüft.

Für den ordentlichen Haushalt, den „finanziellen Alltag“ sozusagen, planen wir eine erste Durchsicht der Kostenentwicklungen. Es gibt bei den normalen Positionen keinen Punkt der auffällig ist. Die Erfahrung zeigt aber auch, dass das „Cent-Umdrehen“ in Summe auch etwas bringt. Viele Punkte werden von der Verwaltung gesehen und umgesetzt. Was jetzt noch fehlt ist der Blick von außen und die Fragen die zu Überlegungen führen. Wie positiv sich das entwickeln kann, hat sich das bereits 2015/2016 bei den Kreditkonditionen gezeigt.

Mit der konstruktiven Vorarbeit für das Budget 2017 und den mittelfristigen Finanzplan wurde ein weiterer positiver Schritt in der Aschbacher Gemeindepolitik gesetzt.